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DIE SCHILDDRÜSE: SO BEEINFLUSST DER KLEINE „SCHMETTERLING“ DEIN LEBEN!

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Die Schilddrüse, ein kleines, unscheinbare Organ, beeinflusst unser Leben weit mehr, als es uns bewusst ist – sie steuert nämlich nicht nur eine Vielzahl von Stoffwechselvorgängen, sondern produziert auch Hormone, die u. a. das Knochenwachstum, die Herz-Kreislauf-Funktion und die Stimmungslage kontrollieren1.

So manches körperliche oder physische Phänomen, für das es vordergründig keine Erklärung gibt, kann mit der Schilddrüse zusammenhängen. In diesem Blog-Beitrag erklären wir dir, inwiefern die Schilddrüse dein Wohlbefinden entscheidend mitbestimmt, ohne dass du es vielleicht bemerkst.

Erfahre, warum du deine Schilddrüsenfunktion unbedingt im Auge behalten solltest und wie du mit deiner Ernährung zu einer normalen Schilddrüsenfunktion beitragen kannst!

Das Wichtigste in Kürze:

  • In der Schilddrüse werden spezielle Hormone produziert (Trijodthyronin und Tetrajodthyronin), die maßgeblichen Einfluss auf den Stoffwechsel, insbesondere auf den Kohlenhydratstoffwechsel und den Fettstoffwechsel, haben.

  • Wenn die Schilddrüse nicht normal arbeitet – wenn sie also entweder zu große oder zu kleine Hormonmengen ausschüttet –, kann sich das sowohl auf das Körpergewicht als auch auf die Psyche auswirken.

  • Eine wesentliche Voraussetzung für eine normal funktionierende Schilddrüse ist die ausreichende Zufuhr von Jod und Selen.

  • In Deutschland ist eine suffiziente Versorgung mit Jod und Selen selbst bei einer ausgewogenen Ernährung nicht unbedingt gewährleistet. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte regelmäßig bestimmte jod-/selenhaltige Lebensmittel auf seinen Speiseplan setzen.

Die Schilddrüse agiert – das Gehirn regelt

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Stell dir vor, du hättest ein kleines, schmetterlingsförmiges Organ in deinem Hals, das über deinen Energiestatus bzw. deinen inneren Antrieb, über deine Stimmung und sogar über dein Gewicht entscheidet. Klingt faszinierend, nicht wahr? Aber genau so ist es – und das Organ ist die Schilddrüse!

Genaugenommen ist es allerdings nicht die Schilddrüse selbst, die die genannten Regulierungsfunktionen ausübt, sondern das Gehirn. Die Schilddrüse ist nur das ausführende „Werkzeug“. Im Gehirn bestimmen der Hypothalamus und die Hirnanhangdrüse, ob und in welchem Maß die Schilddrüse in Aktion tritt:

Der Hypothalamus setzt den Botenstoff TRH (Thyreotropin Releasing Hormone) frei, der die Hirnanhangdrüse stimuliert. Die Hirnanhangdrüse bildet daraufhin das Hormon TSH (Thyroid Stimulating Hormone), das wiederum die Schilddrüse dazu anregt, Schilddrüsenhormone auszuschütten2. Und die Schilddrüsenhormone nehmen dann Einfluss auf die verschiedensten Körperfunktionen. 

Funktionen der Schilddrüsenhormone (T3, T4)

Wenn von Schilddrüsenhormonen die Rede ist, sind damit im Wesentlichen zwei Hormone gemeint: Trijodthyronin (abgekürzt „T3“) und Tetrajodthyronin (abgekürzt „T4“).

Diese beiden Hormone haben ein immens breites Aufgabenspektrum – sie beeinflussen zum Beispiel den Kalorien-Grundumsatz und damit das Körpergewicht. Im Kindes- und Jugendalter fördern sie außerdem das Längenwachstum und die Gehirnreifung3.

Die Körpergröße eines Menschen und sein Intellekt hängen also teilweise (aber nicht nur) von der Menge an Schilddrüsenhormonen ab, die in bestimmten Phasen der körperlichen Entwicklung ausgeschüttet werden.

Im Einzelnen haben die Schilddrüsenhormone folgende Funktionen3

  • Förderung der Glukoseaufnahme
  • Förderung des Kohlenhydratumsatzes
  • Regulierung des Sauerstoffverbrauchs
  • Regulierung der Wärmeproduktion
  • Abbau von Cholesterin
  • Förderung der Entwicklung des Zentralen Nervensystems, der Genitalorgane und des Knochenskeletts (bei Kindern)
  • Regulierung des Herzschlags und des Blutdrucks

Körperinterne „Überwachung“ des Schilddrüsenhormonspiegels

Der Prozess der Schilddrüsenhormonausschüttung wird vom Hypothalamus fortwährend überwacht, denn der Hypothalamus kann die Konzentration der Schilddrüsenhormone im Blut über Rezeptoren messen. Bei einem erhöhten Schilddrüsenhormonspiegel produziert er weniger TRH, bei einem niedrigen Spiegel mehr.

Dank dieser Rückkopplungsmechanik wird der Schilddrüsenhormonspiegel normalerweise stets an den aktuellen Bedarf angepasst. (Der Körper benötigt mal mehr, mal weniger Schilddrüsenhormone.)

Schon gewusst? Darum heißt die Schilddrüse „Schilddrüse“

Oft liest man, dass die Schilddrüse ihren Namen dem Umstand verdankt, dass sie wie ein Schild aussieht - dabei hat sie mit ihren zwei Flügeln eher das Aussehen eines Schmetterlings. Der wahre Grund für ihren Namen ist ihre Lage4:

Die Schilddrüse liegt unterhalb des Schildknorpels am Hals. (Der Schildknorpel ist der größte Knorpel des Kehlkopfes, bei Männern ist er als Adamsapfel nach außen hin sichtbar.) Der Schildknorpel wiederum hat tatsächlich Ähnlichkeit mit einem Schutzschild, und er hat auch eine entsprechende Funktion – er schützt nämlich den von ihm bedeckten Stimmapparat.


Was bedeutet eine übermäßig starke oder (zu) geringe Schilddrüsenhormonausschüttung?

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Von einer übermäßig starken Schilddrüsenfunktion oder einer zu geringen Schilddrüsenfunktion hast du bestimmt schon einmal gehört. Letztere wird mitunter im Kontext mit unerwünschter Gewichtszunahme genannt bzw. als Begründung dafür angeführt.

Aber was hat es damit auf sich? Vereinfacht gesagt: Bei einer zu hohen Schilddrüsenfunktion schüttet die Schilddrüse zu große Mengen an Schilddrüsenhormonen aus, bei einer zu geringen Schilddrüsenfunktion zu kleine Mengen. 

Zu üppige Hormonausschüttung

Ein „Zuviel“ an Schilddrüsenhormonen hat zur Folge, dass der Stoffwechsel auf Hochtouren läuft. Das kann sich durch Schwitzen, Herzrasen, Nervosität, Schlaflosigkeit und Heißhungerattacken bemerkbar machen5.

Aufgrund des dadurch erhöhten Kalorienverbrauchs neigt der Körper zur Gewichtsabnahme. Das mag für die eine oder andere Leserin bzw. für den einen oder anderen Leser gar nicht so übel klingen, ist aber nicht normal – und auch gefährlich für das Herz-Kreislauf-System.

Außerdem beeinflusst ein Zuviel an Schilddrüsenhormon den Knochenstoffwechsel und die Beschaffenheit von Haaren und Nägeln negativ. (Haare fallen u. U. vermehrt aus, Finger- und Fußnägel wachsen zu schnell und werden dadurch dünn und instabil6.) 

Zu niedrige Hormonausschüttung

Ein „Zuwenig“ an Schilddrüsenhormonen löst genau die entgegengesetzten Effekte aus:

Der Stoffwechsel arbeitet langsamer, wodurch es zu einem verlangsamten Herzschlag, zu Antriebslosigkeit, zu Kälteempfindlichkeit und zu Gewichtszunahme kommen kann7.

Beide Phänomene – sowohl eine zu hohe Schilddrüsenfunktion als auch eine zu geringe Schilddrüsenfunktion –, können sowohl von Geburt an bestehen (etwa aufgrund einer fehlgebildeten Schilddrüse) als auch durch Erkrankungen ausgelöst werden.


Einfluss der Schilddrüse auf die Psyche

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Neben den Effekten, die die Schilddrüse – genauer: die Schilddrüsenhormonausschüttung – auf den Stoffwechsel hat, hat sie auch Effekte auf die Psyche. Das liegt daran, dass die Hormone T3 und T4 im Gehirn wie Transmitter fungieren und in bestimmten Gehirnarealen das Tempo beeinflussen, mit dem die dortigen Prozesse ablaufen1.

Eine unangemessen starke oder allzu geringe Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen kann sich deshalb störend auf das psychische Gleichgewicht auswirken. Nervosität, Schreckhaftigkeit und Aufgekratztheit (bei zu viel Schilddrüsenhormonen) können die Lebensqualität ebenso beeinträchtigen wie Interessenlosigkeit, schnelle Erschöpfung, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen (bei zu wenig Schilddrüsenhormonen).

Speziell die zuletzt genannten Phänomene ähneln übrigens den typischen Wechseljahrsbeschwerden, weshalb es bei Frauen über 50 diesbezüglich häufig zu Fehldiagnosen und zu falschen Befunden kommt.

Fachmediziner fordern deshalb immer wieder, dass bei solchen Störungen des Wohlbefindens vor jeder weiteren psychologischen Behandlung vorsichtshalber eine umfangreiche Untersuchung der Schilddrüse stattfinden sollte9


Schilddrüse und Ernährung: Welche Rolle spielen Jod und Selen?

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Damit die Schilddrüse normal funktionieren und ihre Hormone in ausreichender Menge produzieren kann, ist sie auf die kontinuierliche Zufuhr bestimmter Stoffe über die Ernährung angewiesen, vor allem auf die Zufuhr von Jod (= ein Spurenelement, das der Körper nicht selbst herstellen kann).

Jod trägt zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei. Wenn es mit der Nahrung aufgenommen wird, gelangt das Jod über den Magen-Darm-Trakt ins Blut. Dort stehen „Transporter“ bereit, die es zur Schilddrüse bringen.

Ein erwachsener Mensch benötigt etwa 150 bis 200 Mikrogramm Jod pro Tag11. Wenn er diese Menge zeitweilig nicht bekommt, ist das erst einmal nicht schlimm, denn die Schilddrüse speichert regelmäßig einen Teil des aufgenommenen Jods und kann bei ausbleibendem Nachschub über mehrere Wochen von ihrer Reserve zehren.

Eine monatelange Jod-Unterversorgung kann allerdings zu einer Beeinträchtigung der T3-/T4-Ausschüttung führen – mit den weiter oben genannten Folgeerscheinungen. Dauert die Jod-Unterversorgung noch länger, so beginnt die Schilddrüse zu wachsen. Unter Umständen bildet sich ein sogenannter „Kropf“ (= eine sichtbare Verdickung am Hals). Außerdem steigt dann das Risiko für noch ernsthaftere Folgen wie etwa eine Beeinträchtigung der kognitiven Fuktion12,13.

Außer Jod benötigt die Schilddrüse für eine normale Funktion auch Selen14. Genau wie Jod ist Selen ein Spurenelement, das nicht vom Körper gebildet werden kann und deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden muss. Bekommt der Körper nicht genug Selen, kann die Funktion der Schilddrüse dadurch ebenso beeinträchtigt werden wie durch einen Jodmangel.

Allerdings führt eine Unterversorgung mit Selen nicht zu einer Vergrößerung der Schilddrüse15.

Jod- und Selenversorgung in Deutschland: kritisch

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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für erwachsene Frauen und Männer die Zufuhr von 200 Mikrogramm Jod pro Tag. Schwangere und stillende Frauen sollten etwas mehr aufnehmen (230 bzw. 260 Mikrogramm), Seniorinnen und Senioren etwas weniger (180 Mikrogramm)16.

Leider ist die Aufnahme dieser Menge mit der normalen Nahrung hierzulande aber nicht automatisch gewährleistet, denn Deutschland zählt zu den jodärmsten Regionen in Europa11. Die hiesigen Äcker und Weideflächen und das deutsche Trinkwasser enthalten kaum Jod, weshalb selbst bei einer Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, das Risiko einer Jodunterversorgung besteht.

Laut dem Jodmonitoring des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft weisen rund ein Drittel aller Erwachsenen (32 Prozent) und drei Viertel aller Kinder und Jugendlichen (44 Prozent) ein erhöhtes Risiko für eine Jodunterversorgung auf17.

Mit Selen ist es nicht viel besser: Die DGE empfiehlt Männern 70 Mikrogramm Selen pro Tag und Frauen 60 Mikrogramm, jedoch sind in Europa die Böden und damit die meisten pflanzlichen Lebensmitteln eher arm an Selen18. Vor allem bei einer fleisch- und fischarmen Ernährung kann es daher leicht zu einer Selenunterversorgung kommen.

Zwar gibt es zur Selenversorgung in Deutschland keine aktuellen Daten, weil die Selenzufuhr in der jüngsten deutschen Verzehrsstudie nicht erfasst worden ist, aber es ist davon auszugehen, dass die Selenversorgung angesichts des zunehmenden Trends zu vegetarischen Ernährungsformen bei einigen Bevölkerungsgruppen nicht optimal ist. 

Unterstützung von NATURTREU 

Du willst in puncto Jod- und Selenversorgung auf Nummer sicher gehen? Dann empfehlen wir dir folgende Produkte von NATURTREU:

SCHILDQUELL

Jod-Tropfen

Zunächst einmal SCHILDQUELL, unser extrem ergiebiges Jod-Präparat in Tropfenform. 5 Tropfen davon liefern 150 Mikrogramm Jod – und die Flasche enthält 50 ml, was rund 340 Tagesrationen entspricht.

BODENSCHATZ

Selen-Tropfen

Weiterhin empfehlen wir dir BODENSCHATZ, unser ebenfalls hochdosiertes Selentropfenpräparat. Hiervon reichen schon 2 Tropfen (entspricht 200 Mikrogramm Selen) täglich; die Flasche enthält ebenfalls 50 ml.

DRÜSENSCHILD

Kelp-Komplex

Oder nimm DRÜSENSCHILD, unseren bewährten Kelp-Komplex in Kapselform, der dir Jod und Selen, kombiniert mit Thymian, liefert!


Welche Lebensmittel sind gute Jod-/Selenlieferanten? 

Mit dem Abschmelzen der Gletscher im späten Pleistozän (dem letzten Eiszeitalter) wurde das meiste Jod in unseren Breitengraden aus den Böden gewaschen und ins Meer gespült – deshalb sind Fische und Meeresfrüchte heute die besten Jodlieferanten11. Pflanzen enthalten kaum Jod.

In Bezug auf Selen gilt, dass generell tierische Lebensmittel, wie Fleisch, Fisch und Eier, reichhaltige Quellen sind. Das ist vor allem dadurch bedingt, dass Tierfutter in Deutschland mit Selen angereichert werden darf (und entsprechend auch angereichert wird).

Es gibt allerdings auch einige pflanzliche Lebensmittel, die reich an Selen sind, abhängig vom Selengehalt im Boden der jeweiligen Region.

Jodreiche Lebensmittel (Auswahl)Jodgehalt in µg/100 gSelenreiche Lebensmittel (Auswahl)Selengehalt in µg/100 g 
Schellfisch243,0Paranüsse100,0
Kabeljau 155,0Thunfisch82,0
Hummer100,0Sardinen60,0
Brokkoli 15,0Schweineleber58,0
Schweineleber 14,0Rindfleisch35,0
Erdnüsse (geröstet)14,0Hühnerei20,0
Grünkohl 12,0Sojabohnen19,0
Spinat 12,0Rosenkohl18,0
Hühnerei10,0Haferflocken10,0

Quelle: eucell.de: Ernährungslexikon (https://www.eucell.de/ernaehrung/ernaehrungslexikon/spurenelemente/selen/lebensmittel)


Fazit

Eine normal arbeitende Schilddrüse ist von enormer Bedeutung für eine gute Befindlichkeit. „Normal arbeitend“ heißt: Die Schilddrüse muss in der Lage sein, in Abhängigkeit von der jeweiligen Bedarfssituation eine angemessen große (oder eben kleine) Menge an Schilddrüsenhormonen zu produzieren.

Benötigt der Körper zeitweilig mehr Energie – etwa bei niedrigen Außentemperaturen oder während einer Schwangerschaft –, dann sollte die Schilddrüse ihre Produktion entsprechend steigern können.

Eine wichtige Voraussetzung für eine normale Schilddrüsenfunktion ist, dass der Körper hinreichend mit den Mikronährstoffen Jod und Selen versorgt wird. Experten empfehlen deshalb, mindestens zweimal pro Woche Seefisch oder Meeresfrüchte zu essen11.

Eine andere Möglichkeit zur Steigerung der Jod- und der Selenaufnahme sind Nahrungsergänzungsmittel – mit diesen kann auch bei einer unausgewogenen Ernährung eine ausreichende Versorgung unterstützt werden. 


1 deutsches-schilddruesenzentrum.de (2023): Auswirkungen der Schilddrüse auf die Psyche
(https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de/wissenswertes/schilddruese-und-psyche/
2 deutsches-schilddruesenzentrum.de (2023): Steuerung der Schilddrüsenfunktion
(https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de/wissenswertes/funktion-der-schilddruese/)
3 netdoktor.ch (2021): Schilddrüse
(https://www.netdoktor.ch/anatomie/schilddruese/)
4 duden.de (2023): Schilddrüse – Wortherkunft
(https://www.duden.de/rechtschreibung/Schilddruese)
5 tk.de (2021): Schilddrüsenüberfunktion
(https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/stoffwechselerkrankungen/schilddruesenueberfunktion-2016356)
6 deutsches-schilddruesenzentrum.de (2023): Schilddrüse und Stoffwechsel
(https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de/wissenswertes/schilddruese-und-stoffwechsel/)
7 tk.de (2020): Schilddrüsenunterfunktion
(https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/stoffwechselerkrankungen/was-ist-eines-schilddruesenunterfunktion-2016364)
8 netdoktor.de (2022): L-Tyrosin zum Abnehmen?
(https://www.netdoktor.de/medikamente/l-thyroxin-zum-abnehmen/)
9 aerzte.de (2023): Die Wirkung der Schilddrüse auf Ihre Psyche
(https://www.aerzte.de/gesundheitsratgeber/die-wirkung-der-schilddruese-auf-ihre-psyche)
10 apotheken-umschau.de (2020): Schilddrüse: Was Sie wissen sollten.
(https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/schilddruese/schilddruese-was-sie-wissen-sollten-708031.html#welche-schilddrsenwerte-sind-normal)
11 ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de (2023): Jod und andere Vitalstoffe – was die Schilddrüse braucht
(https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/was-die-schilddruese-braucht-142709/)
12 netdoktor.de (2022): Jodmangel
(https://www.netdoktor.de/laborwerte/jod/jodmangel/)
13 Jod trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei.
14 Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.
15 netdoktor.de (2022): Selenmangel
(https://www.netdoktor.de/laborwerte/selen/mangel/)
16 dge.de (2000): Referenzwert Jod
(https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/jod/)
17 bmel.de (2023): Jodversorgung in Deutschland: Ergebnisse des Jodmonitorings bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
(https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/degs-jod-studie.html)
18 dge.de (2021): Ausgewählte Fragen und Antworten zu Selen
(https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/selen/)